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Warum die Jagd gut ist

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Jäger sind Menschen, die sich um den Bestand der Tiere kümmern, die die Natur lieben und sie pflegen und sich um Naturschutzgebiete und Naturbiotope kümmern. Dennoch gibt es keinen kleinen Anteil von Menschen, die Jäger als Mörder und Monster in der Öffentlichkeit hinstellen und mit haltlosen Argumenten um sich werfen. Einige sollen hier widerlegt werden.

Der Tierbestand stellt sich von selbst ein / Die Natur reguliert sich von selbst

Der Mensch hat die Umwelt und die Natur verändert, indem er immer wieder in den Naturhaushalt eingreift. Die Natur würde sich nur selbst regulieren, wenn der Mensch nicht mehr in die Natur eingreifen würde. Das ist leider nicht Möglich, daher müssen Jäger die Natur regulieren.

Das Erlegen von Tieren ist Mord und Tierquälerei

Jäger haben strenge Gesetze, an die sie sich halten müssen. Somit ist der Abschuss von Wild kein Mord. Tierquälerei ist die Massentierhaltung, in denen Tiere in engen Käfigen gehalten und großgemästet werden um dann in einen Schlachthof gekarrt und dort meist aufgrund von Zeitmangel nicht fachgerecht getötet werden. Ein Schuss eines Jägers trifft das Wildtier in seiner natürlichen Umgebung völlig unerwartet. Es stirbt schnell, im Gegensatz bei einem Kampf mit Wölfen, Luchsen oder anderen Raubtieren.

Hobbyjäger sind Menschen die ihrer Tötungslust nachgehen

Man wird nicht einfach so Jäger. Jäger müssen eine komplexe Ausbildung mit anschließender, staatlicher Prüfung ablegen. Sie müssen sich mit dem Naturschutz auskennen, müssen Gesetze strickt befolgen und müssen in jeder Lebenslage ihre Zuverlässigkeit beweisen. Selbst Verkehrsdelikte können zum Jagdscheinentzug führen. Wer nicht die nötige Reife und Zuverlässigkeit hat, wird diese Prüfungen und auch die zukünftigen Herausforderungen niemand bestehen.


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